„Füreinander und die Umwelt zu sorgen bedeutet, im Einklang zu arbeiten. Probleme lösen Sie gemeinsam, und das ist es, was die Entwicklung anregt.“
Dan Stena Olsson, CEO Stena AB und Executive Chairman der Stena Metall Group.
1939 – Als der 23-jährige Sten A. Olsson von einem kleinen Büro in Göteborg aus Metalle, anderen Schrott und Rohkautschuk handelte, wurden die Grundsteine der Stena Metall Group und in der Tat der Stena Sphere gelegt.
1950er Jahre – Eine Ära des Wachstums, in der die Anzahl der Mitarbeiter rasant anwuchs.
1952 – Nach der hauptsächlichen Arbeit im Handel und der Lagerhaltung eröffnete das Unternehmen seine erste Niederlassung und die Schrottsammlung und -verarbeitung nahm Fahrt auf.
1952 – Ein Grundstück, das in Tingstad gekauft wurde, wird zum ersten Schrottplatz des Unternehmens.
1970 – Strategische Entscheidung, dass Stena Metall „nicht nur ein Schrottgroßhändler“ ist.
1972 – Im Laufe der Jahre wurde die Güterbeförderung immer wichtiger, aber erst 1972 wurde das Unternehmen in Stena Metall und Stena Line unterteilt.
1977 – Stahlgroßhändler aufgekauft.
1980 – Stena Metall übernimmt PLM Återvinning – Schwedens zweitgrößtes Recyclingunternehmen zu dieser Zeit. Die Geschäfte von Stena Metall nehmen um das Doppelte zu.
1980 – Stena Oil wird gegründet.
1982 – Die Umweltunternehmen von Stena Metall werden gegründet.
1983 – Stena Metall wird von Stena AB verkauft. Eine neue Gruppe, die Stena Metall AB Gruppe wird von den gleichen Gesellschaftern gebildet.
1984 – Die verschiedenen Geschäftsbereiche der Gruppe werden vereint.
1985 – Averhoff & Co A/S wird übernommen.
1989 – Der Fall der Berliner Mauer verändert die Handelsaktivitäten.
1989 – Stena Metall erwirbt Car Fragmentation.
1990er – Ab den 90er-Jahren wachsen unsere Recyclingaktivitäten schneller. Außerdem ist der Konzern zu einem Anbieter von Stahl, Aluminium und Öl geworden. Daneben haben wir ein kleines Unternehmen in der wachsenden Elektronik-Recycling-Branche übernommen.
1992 – Stena Miljö A/S wurde in Norwegen gegründet.
1994 – In Schweden wird ein Gesetz zur Herstellerhaftung eingeführt.
1994 – Das Exportverbot für Eisen und Metallschrott wird aufgehoben.
1994 – Stenas Recycling von Abfällen aus Elektro- und Elektronikgeräten beginnt in Schweden.
1996 – Stena Miljö gründet eine Tochtergesellschaft in Finnland.
1999 – Die Stena Group verdoppelt ihre Größe durch die Übernahme der Gotthard Nilsson Gruppe.
2000–2010 – Internationale Expansion in Skandinavien, Polen, Deutschland, Österreich, Italien, Rumänien, Tschechien und Italien. Rasante Entwicklung von R&D-Aktivitäten, Produkten, Komplettlösungen und anderen Dienstleistungen für verschiedene Branchen.
2001 – Schrottplätze in Russland entstehen.
2001 – Der Betrieb in Polen läuft an.
2003 – Errichtung einer Fragmentierungsanlage in Pori, Finnland.
2003 – Besondere Investitionen in Sondermüll, Industrieabfälle und andere Betriebsabfälle
2005 – Die Gruppe ist an mehr als 200 Standorten tätig
2007 – Akquisition von Reci
2008 – Die schwedischen Recyclingbetriebe fusionieren zu Stena Recycling.
2009 – Stena wird Europas führender Elektronikrecycler mit Niederlassungen in 10 Ländern.
2010 – Die Stena Metall Group ist an 250 Standorten in Europa, USA und Asien tätig
2016 – Mit der Übernahme von IL Recycling stärkt Stena Recycling ihre Führungsposition in Schweden und Polen.
2016 – Eröffnung des Stena Nordic Recycling Center – Europas modernste Recyclinganlage.
Wir bei Stena Recycling sind stolz auf unsere Vergangenheit. Aber unser Blick ist immer auf die Zukunft gerichtet. Heute greifen wir auf alles zurück, was wir gelernt haben, und nutzen es, um uns in eine bessere, nachhaltigere Zukunft zu führen. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie wir die Zukunft des Recyclings gestalten.